Eine wundervolle Diashow zur Zauberflöte von Roland Knoke finden Sie hier. Vielen Dank dafür!
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Schülerinnen und Schüler der Klasse Ef haben erfolgreich am Dechemax-Wettbewerb teilgenommen!
Fünf Schüler/innen aus der Klasse Ef haben unter der Leitung von Frau Suchomski am Dechemax-Wettbewerb teilgenommen. Die erste Runde haben sie erfolgreich bestanden und an der zweiten mit gutem Erfolg teilgenommen.

Doch was muss man tun, um gute Leistungen zu erbringen und wie ist der Wettbewerb aufgebaut?
Im Oktober 2013 haben die Schüler/innen ein Team gebildet und sich auf der Homepage www.dechemax.de angemeldet. Das Team darf aus maximal fünf Schüler/innen bestehen. Des Weiteren sollte man Grundkenntnisse sowie Interesse an den naturwissenschaftlichen Fächern haben.
Der Wettbewerb besteht aus zwei Runden. In der ersten Runde müssen sechs von acht Fragen auf der Homepage richtig beantwortet werden. Die Fragen können aus allen Bereichen der Chemie kommen, grenzen oft auch an die Physik oder Biologie. Einfache Rechnungen werden auch manchmal gefordert. Für jede Frage hat man mindestens eine Woche Zeit sie zu beantworten.
Zu erwähnen ist außerdem, dass bei älteren Jahrgänge auch die Fragen länger und anspruchsvoller werden.
In der zweiten Runde bekommt man mehrere Aufgaben, zu denen man selbständig Experimente durchführen, Schlussfolgerungen ziehen und Protokolle anfertigen muss. Die Experimente können sowohl zu Hause, als auch in der Schule durchgeführt werden, was sich gut anbietet, weil manche Chemikalien nur in der Schule zur Verfügung stehen, außerdem kann die Lehrkraft so am Besten dem Team zur Seite stehen. Die Protokolle müssen dann mit der Post zur Dechema-Gesellschaft einschickt werden.
Für jede bestandene Runde werden die Mitglieder mit Urkunden ausgezeichnet. Die besten drei Teams erhalten jeweils ein 250 Euro Preisgeld. Natürlich werden andere gute Teams auch mit Sachpreisen belohnt.
Für das Preisgeld hat es zum Schluss jedoch nicht gereicht, aber die Schüler/innen haben ihre Kenntnisse erweitert, Erfahrungen im Experimentieren gesammelt sowie jede Menge Spaß an der Bearbeitung und Umsetzung gehabt.
Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage www.dechemax.de informieren und zu Beginn des neuen Schuljahrs an die Chemielehrer/innen wenden.
Max Gondrum
„Schüler begeistern mit Mozart-Oper“ titelt die Oberhessische Presse am 17.06.2014 auf Seite 29. Den vollständigen Artikel als PDF-Datei finden Sie hier.
Am Sonntag ist es endlich soweit, Tamino wird der Flöte zauberhafte Töne entlocken. Bilder von den Proben können Sie bereits hier einsehen.
Über hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Philippinum werden unter der musikalischen Leitung von André Kutsch am Sonntag, dem 15. Juni 2014, um 19.00 Uhr im Audimax Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ aufführen (zum Programm).
Dass eine Opernproduktion im schulischen Rahmen am Philippinum möglich ist, davon konnte man sich bereits vor zwei Jahren beim Besuch der mitreißenden Carmen-Aufführungen überzeugen. Die Besonderheit dieser Zauberflöten-Produktion liegt vor allem darin, dass wie bereits bei der Aufführung von Bachs h-Moll-Messe im vergangenen Jahr das Kammerorchester als schuleigenes Orchester zum Einsatz kommt und dass es – bis auf die Rolle der Königin der Nacht, für die die an der Schule unterrichtende Konzertsängerin Marion Clausen gewonnen werden konnte – möglich war, alle von Mozart vorgesehenen Solopartien ungekürzt mit entsprechend versierten Schülerinnen und Schülern zu besetzen. Selbstverständlich stellen die Partien eine große Herausforderung für sie dar, die sie aber begeistert angenommen haben, zumal sie einschlägige Erfahrungen aus der musik- und theaterpädagogischen Arbeit der Schule in das Projekt einbringen können und mit Katharina Kutsch eine Gesangspädagogin an ihrer Seite wissen, die sie stimmtechnisch in enger Absprache mit dem musikalischen Leiter betreut.
Von besonderem Charme ist, dass sich in der Besetzung der Pamina, des Tamino und des Papageno mit Abiturienten, die im unmittelbaren Vorfeld der Aufführung ihre Reifeprüfung abgelegt haben, die in der „Zauberflöte“ über den zu absolvierenden Prüfungsweg thematisierte geistige und emotionale Reifung der drei Protagonisten widerspiegelt. Das der europäischen Spätaufklärung verhaftete, Trieb und Gefühl negierende und mit erheblichem Pathos einhergehende Vernunfts- und Humanitätsgebaren Sarastros und seiner Priester erscheint gemildert, weil es über die Musik hinaus durch die Jugendlichkeit der Darsteller – in bewusster Abgrenzung zu einem im Falle des Monostatos und der Tierwelt rein triebhaften und zu einem im Falle der Königin und ihrer Damen egoistischen und affektgesteuerten Handeln – nur als Vorstufe zu einer Trieb, Gefühl und Vernunft verbindenden Reife entlarvt wird, die es für ein harmonisches und von gegenseitigem Respekt getragenes Miteinander zu erlangen gilt und die sich nicht zuletzt in Mozarts wunderbarer Musik manifestiert.
Bei der szenischen Umsetzung hat sich das Ensemble bewusst auf wenige Requisiten mit Symbolcharakter beschränkt und auf ein Bühnenbild verzichtet. Vielmehr bilden die Ensemblemitglieder eine durch Kostümierung und Lichttechnik nach Sphären getrennte und farblich wechselnde Kulisse, aus der einzelne Darsteller als Repräsentanten hervortreten.
Musikalisch ergänzt wird das Ensemble vom Großen Chor, vom Kleinen Chor (Einstudierung Antje Oliver) und vom Kammerorchester der Schule (Einstudierung Alexander Meyer), dem sich für die bevorstehende Aufführung Musiker der Musikschule Marburg als Kooperationspartner des Schwerpunkts Musik am Gymnasium Philippinum angeschlossen haben.
Finanziell unterstützt wird das musikalische Großprojekt vom Förderverein der Schule und von der Vereinigung Ehemaliger.
Eintrittskarten sind zu 14,- € (ermäßigt 7,- €) im Sekretariat des Gymnasium Philippinum (Tel. 06421-931805) erhältlich. Die Abendkasse wird, sofern noch Karten vorhanden sein werden, ab 18.00 Uhr geöffnet, Einlass ab18.30 Uhr sein.
Der Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht hat das Philippinum kontaktiert und bietet einen Praktikumsplatz an. Dies dürfte vor allem für unsere jetzigen AbiturientInnen interessant sein, die vorhaben ein Jurastudium zu beginnen.
Die uns mitgeteilten Angaben finden Sie hier.
2014: 100 Jahre Erster Weltkrieg, WM in Brasilien, Landesgartenschau in Gießen, aber eben auch Europaparlamentswahlen. Zu diesem Thema gab es am Montag, den 12.05.2014, im Kultidrom des Gymnasium Philippinum eine von den Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses Politik und Wirtschaft (Q2/Maier) organisierte Podiumsdiskussion, bei der jeweils ein Vertreter der Linken, der SPD, der Grünen, der FDP, der CDU und der AfD anwesend waren. Eingeladen war die gesamte Q-2 und somit zahlreiche Erstwählerinnen und Erstwähler.

Zu Beginn der Diskussion stellten die Vertreter innerhalb von jeweils fünf Minuten sich und die Interessen ihrer Partei in Bezug auf Europa vor.
Den Anfang machte Janis Ehling als Vertreter von Die Linke. Er führte an, dass die Eurokrise noch nicht vorbei sei, und dass das Sparprogramm, welches die EU gestartet habe, gescheitert sei, da die Verschuldung der Länder angestiegen sei.
In Bezug auf Griechenland erläuterte er, dass das Sozialsystem zerschlagen worden sei und man statt eines Sparprogrammes ein Investitionsprogramm starten solle. Dies sei die Lösung aus der Krise. Des Weiteren hätte man nicht die Banken retten dürfen, sondern die Menschen.

Danach stellte sich Hanke Bokelmann vor, Vertreter der FDP. Dieser erklärte zunächst, dass seine Partei liberal sei und, anders als man häufig höre, die Wirtschaft nicht an oberster Stelle ihrer Agenda stehe. Es sei vielmehr der Kerngedanke der FDP zu beachten, der besage, dass man dem Einzelnen mehr zutraue als der Gemeinschaft. Als Beispiel für das Versagen staatlichen Eingriffs führte er das EEG an. Nun war die Vertreterin der CDU, Maria-Christine Rost, an der Reihe sich vorzustellen. Die Zielvorstellung der CDU sei es, ein Europa der Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Darüber hinaus bedeute Europa Wohlstand und Sicherheit. Des Weiteren forderte sie einen einheitlichen Strafenkatalog, der mit Blick auf den Haushalt der Staaten nachdrücklicher als bisher einzuhalten sei. Jeder Staat habe seine Einnahmen sowie seine Ausgaben stärker zu kontrollieren. Eine Erweiterung der EU in der kommenden Legislaturperiode schließe die CDU aus.
Martin Bergmann, Vertreter von Bündnis 90 / Die Grünen, war nun an der Reihe, etwas über die Interessen seiner Partei zu erzählen. Die Grünen fordern, dass man Europa für Flüchtlinge öffnen müsse, man solle bereits dann Asyl erhalten können, wenn man sich physisch noch vor den Grenzen Europas befinde.
Außerdem sei er strikt gegen Lobbypolitik, da diese das Weiterkommen, beispielsweise in der Energiewende, verhindere. Außerdem lehnte er das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) mit den USA ab, da dieses deutsche Standards unterlaufen würde.
Die Vertreterin der SPD, Anna-Maria Rembas, kritisierte, was momentan in der Ukraine passiere, wo Europa keine rühmlich Rolle spiele. Gleiches gelte für die Eurokrise, denn Ziel der SPD sei ein Europa für die Menschen und nicht für die Banken. Ein weiteres großes Ziel sei es, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, vor allem in den PIIGS- Ländern, dazu gehören Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien. Die SPD hingegen sei nicht grundsätzlich gegen das Freihandelsabkommen mit den USA.

Als letztes war Hadi Riedel, Vertreter der AfD an der Reihe. Dieser erklärte zunächst, wie die Alternative für Deutschland, kurz AfD, zustande gekommen sei. Die etablierten Parteien seien für ihn und viele andere Mitglieder der AfD nicht zufriedenstellend gewesen, da sie beispielsweise Wahlversprechen nicht eingehalten hätten, woraufhin sich die AfD als Alternative gegründet habe. Des Weiteren erklärte er, dass man sich über die öffentlich-rechtlichen Medien nicht informieren solle, stattdessen solle man Internetforen nutzen, um sich eine Meinung zu bilden. Außerdem gab er an, dass das Friedensprojekt der EU scheitern würde, nannte dafür jedoch keine Gründe.
Nachdem sich nun alle Parteien vorgestellt hatten, wurde die erste Frage gestellt: „Soll Griechenland aus dem Euro austreten und die alte Währung, die Drachme, wieder einführen?“ Die Antwort durch die SPD war, dass Griechenland nicht ausgeschlossen werden dürfe, da man sich in einer Solidarunion befinde. Für die FDP sei diese Idee gut, aber nicht umsetzbar. Die AfD betonte, dass es legal sein solle, dass ein Land aus dem Euro austreten könne. Die Szenarien, was passieren könne, wenn Griechenland aus dem Euro austrete, könne man nicht absehen. Zum Thema Eurobonds begann die CDU ihren Standpunkt zu erklären. Die CDU sei gegen Eurobonds. Sinnvoller sei es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben oder es mit Reformdruck zu versuchen. Als Beispiel fügte die Vertreterin an, dass man Griechenland hätte unter Druck setzten sollen, ihr Verwaltungssystem zu überprüfen. In Griechenlands Verwaltung wurden teilweise Personen geführt, denen man Sozialleistungen überwiesen habe, obwohl sie bereits tot gewesen seien. Diese Leistungen wurden dann unrechtmäßig von den Hinterbliebenen eingestrichen. Ohne Druck würde sich an solchen Verhältnissen nichts ändern.
Die Grünen seien für Eurobonds, da man zusammenstehen müsse, auch auf Grund der einheitlichen Währung. Schließlich könne man nicht einfach jemanden fallen lassen.
Die FDP und die AfD sprachen sich gegen Eurobonds aus. In der dritten Frage ging es um die potentielle Einführung einer „Europasteuer“. Die Linke und die SPD sprachen sich für eine Reichensteuer, beziehungsweise eine Finanztransaktionssteuer aus und gegen eine einheitliche Mehrwertsteuer für alle Menschen in der EU. Die Grünen befürworteten eine solche Steuer. FDP, CDU und AfD sprachen sich dagegen aus.
Die vierte und letzte Frage der Moderatoren bezog sich auf das geplante Freihandelsabkommen zwischen Deutschland und den USA. Die Grünen sprachen sich gegen ein solches Abkommen aus, da der Investorenschutz nicht gewährleistet sei und es mit den USA generell schwierig sei sich zu einigen, auf Grund zu hoher Unterschiede in den Standards. Die Vertreterin der SPD steht dem Abkommen ebenfalls eher negativ gegenüber, da sie ein Verbraucherschutzproblem fürchtet, auch auf Grund der fehlenden europäischen Standards, beispielsweise bei der Hühnerzucht. Außerdem sei die fehlende Transparenz bei den Verhandlungen ein Problem.
Die CDU sprach sich für ein solches Abkommen aus, da es den Markt erweitern würde und die Staaten voneinander lernen und profitieren könnten. Die fehlende Transparenz in den Verhandlungen bezeichnete die Vertreterin der CDU als unglücklich.
In den letzten 15 Minuten durften die anwesenden Schülerinnen und Schüler Fragen stellen. Diese waren vorwiegend an die AfD gerichtet. Unter anderem ging es um ihren Wahlspruch „Wir sind nicht das Weltsozialamt“, welcher dem von der NPD „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“ stark ähnelt. Darauf angesprochen verwies der Vertreter darauf, dass sich die AfD in einer Phase der Strukturierung befinde und es eben auch solche Mitglieder gebe, welche Plakate mit diesem Wahlspruch aufhängen. Man versuche, diese Mitglieder aus der Partei auszuschließen. Außerdem distanzierte sich der Vertreter klar und deutlich von solchen Aussagen.
Auf die Frage des Vertreters der Linken, wie es denn sein könne, dass AfD-Mitglieder in Sachsen gegen Muslime protestieren, verwies der Vertreter, dass er davon nichts wisse und Sachsen nicht in seinen Zuständigkeitsbereich falle.
Auf die direkte Frage, wie die AfD die Interessen der Wählerinnen und Wähler vertreten wolle, wenn die Partei selbst noch nicht strukturiert sei, berief sich der Vertreter auf das junge Bestehen der Partei und verwies darauf, dass man an der Strukturierung arbeite. Eine Frage richtete sich auch an die FDP und zwar, wie sich die FDP ein Europa der Vereinigten Staaten vorstelle, was ein langfristiges Ziel der Partei sei, wie es ihr Vertreter mehrfach betonte. Aber die Antwort war ernüchternd, da der Vertreter selbst noch keine Idee davon hat, wie dieses Europa eventuell aussehen könnte.
Die Podiumsdiskussion war gut organisiert und wurde von den Moderatoren sinnvoll gestaltet. Allerdings war die Zeit von ca. 1,5 Stunden zu knapp bemessen. Außerdem waren die Vertreterinnen der SPD und CDU im Vergleich zu den anderen Vertretern nicht immer zufriedenstellend informiert. Jedoch waren alle stets bereit, so gut es ging zu antworten. Da es keine Berufspolitiker waren, sollte man ihnen somit einzelne Argumentationsschwächen ein wenig nachsehen.
M. Stürzl
Die DELF-Ergebnisse sind eingetroffen und alle, von A 2 bis B 2, haben bestanden. Mes félicitations !
Die Diplome können bei mir abgeholt werden.
À la prochaine !
Steffen Maier
Der Kartenvorverkauf startet am Montag, den 26.05.2014.
Alle weiteren Informationen sind dem folgenden Plakat zu entnehmen:

Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, fand zum achten Mal das Sportfest des Kerstin-Heims im Rahmen des „Novartis-Partnerschaftstages“ statt. An diesem Sporttag können Schülerinnen und Schüler mit überwiegend geistiger Behinderung das Deutsche Sportabzeichen und dieses Jahr auch zum ersten Mal das Marburger Sportabzeichen ablegen.
Nachdem wir uns mit unserer Klassenlehrerin Frau Graff zum Helfen angeboten hatten, durften wir diesen Tag miterleben und viele schöne Eindrücke sammeln.

Der Tag begann für uns um 8.30 Uhr. Die Organisatorin Martina Strube begrüßte uns und gab uns einige Informationen zum Verlauf des Tages. 8 von uns halfen beim Catering, die übrigen 16 wurden als Riegenführer eingeteilt.
Gegen 9.45 Uhr begann dann die eigentliche Veranstaltung mit dem Eintreffen der 355 Teilnehmer von insgesamt 12 verschiedenen Schulen aus Marburg und Umgebung. Nach dem Einmarsch und dem Warm-up der Teilnehmer und ihrer Lehrer und Betreuer stellten wir uns auf, um unsere Riegen zu empfangen. Dabei blickten wir in vorfreudige Gesichter.
Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, ging es los. Alle, die sich für das Marburger Sportabzeichen angemeldet hatten, fanden sich in der Sporthalle der Kaufmännischen Schulen ein, während das Deutsche Sportabzeichen draußen abgelegt werden konnte.

Unsere Aufgabe als Riegenführer war es, die Schülerinnen und Schüler von Station zu Station zu bringen, und darauf zu achten, dass alle beisammen blieben.
Nachdem wir gemeinsam alle Stationen absolviert hatten, ging es zur Siegerehrung. Jeder Teilnehmer wurde einzeln aufgerufen und bekam eine Medaille überreicht. Anschließend gingen wir zusammen mit den stolzen Schülerinnen und Schülern zum Essen.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für unsere Schüler beim Catering erst richtig los. Sie brachten das Mittagessen – Kartoffelsuppe mit Brot – zu den hungrigen Sportlern. Nachdem alle satt und zufrieden waren, verabschiedeten wir uns, was jedoch nicht hieß, dass der Sporttag für die Teilnehmer endete. Viele blieben noch, um gemeinsam Sportspiele, wie zum Beispiel ein Fußballturnier, zu spielen.
Wir, die Klasse EA, sind froh, dass wir diesen Tag miterleben durften. Wir haben viele neue Erfahrungen gesammelt und hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen und mithelfen können.
Lea Ahndorfer, Jana Schneider (Ea)
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E-Mail: gp@marburg-schulen.de
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