Die Reise zur Heilung des Virus

Allgemein

Ein Kurzgeschichte der 7a

An einem schönem Sonntag fängt der ganze Schlamassel an. Paul, der wie jeden Wochentag am Morgen aufsteht und zur Schule geht, hat ab heute eine Änderung im Leben. Er, seine Familie und seine Freunde kurz gesagt alle in Schmumpfsen[1] und in der Nähe dürfen ab heute nicht mehr raus, wegen dem BEVID-35, dem tödlichsten Virus seit 2020.

Es sind jetzt schon  rund 11456 Menschen am BERSAVIRUS gestorben und nun sitze ich zuhause habe mehr Aufgaben bekommen, als wir in der Schule machen würden. Und jetzt haben meine Eltern mir noch befohlen rauszugehen.

Ich habe eine Steinhütte gefunden und in ihr war eine kleine Metallschachtel, in dieser ein Zettel, auf dem steht:,, Es gibt nur einen Weg das Tödliche aus der Welt zu holen, indem man durch das Portal zur Magieoolwelt[2] kommt. Der Weg zum Portal liegt unter dem Briefkasten von Haus Nr. 24 in der Solnnis Straße.“

Paul kannte dieses Haus, es war das des Herrn Legov, er hatte seinen Sohn im Jahr 2025 verloren. Seit diesem Zeitpunkt hat man ihn nicht mehr gesehen… Paul lief jetzt an einem Mann vorbei, der um die 80 Jahre alt war. Er dachte, es sei sein Vater, den er seit 5 Jahren nicht gesehen hatte. Nun lief er zum Portal, der tief im im Wald lag. Als er ankam, sah er einen großen Riss im Boden, aus dem 24 rote unterarmlange Kristalle ragten. Er berührte einen und … Er öffnet seine Augen und sah einen Jungen um die 16 Jahre alt, aber mit einem ganz langen braunen Bart und einer seltsamen Frisur. Dieser gab Paul eine Liste mit Zutaten. „Diese sollen die Menschen vor dem BEVID-35 bewahren“, sagte er. Auf der Liste stand: 2 magische Blätter, 1 Haar des blauen Kobolds und 7 Früchte des dunkelroten Baumriesen. Paul lief durch die Stadt, die seiner Meinung nach zu modern aussah, als er an einem Shop vorbeikam. Dort wurden die merkwürdigsten Dinge verkauft, die er bisher nur in Filmen gesehen hatte, zum Beispiel: ein Laserschwert/Lichtschwert oder ein Hoverboard To-Go.

Paul wollte unbedingt einen Hoverboard, aber er hatte leider kein Geld dabei. Dann aber fragte er, wieviel es koste. Der Verkäufer sagte: „Nichts, es ist eh nichts mehr wert“. Paul nahm sich zwei Hoverboards und ging weiter…

Als Paul jetzt endlich nach stundenlangem Suchen den blauen Kobold gefunden hatte, konnte er ihm die 2 Blätter und das Haar abkaufen. Dafür musste er aber ein Hoverboard abgeben. Als er nach dem Baumriesen fragte, zeigten alle zum dunkelsten Fleck auf der kleinen Insel, einem dunkelroten Berg. Dort sah Paul einen großen dunkelroten Baum, welcher der Baumriese war. Als Paul die 7 Früchte in seinen Rucksack getan hatte, fiel ihm sein Taschenmesser raus und landete auf dem Boden. Dann plötzlich sah er einen riesigen Schatten. Es war der Riese, er wollte auf Paul schlagen, aber dieser schrie: „ Nein! Aus!“ Der Riese gehorchte und schaute zu Paul hinunter und sagte: „WAS? WER BIST DU?“ Paul antwortete: „Tut mir leid, ich muss jetzt los“. Er flog zu dem alten Jungen und sagte: „Hier ich habe alles, können wir jetzt los?“ Der Junge sagte: „ Du hast es geschafft. Wenn du jetzt in die reale Welt zurückgehst, wird der Virus sich nicht mehr fortpflanzen.“

Jetzt ist schon eine Woche vergangen, seitdem er zurückkam, und es gab keine BEVID-35 Fälle mehr.

ENDE

Leon Levankov

[1] Ein Dorf

[2] eine andere Welt

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