Tipps und Tricks
Allgemeine Einleitung

In der Zeit vom 14.01.03 - 29.01.03 haben wir unser erstes Betriebspraktikum absolviert. Zwei Wochen lang konnten wir in das Berufsleben reinschnuppern. Die Wahl der Praktikumsplätze blieb uns allein überlassen. Bis vor den Weihnachtsferien hatten wir Zeit uns einen Platz zu sichern. Die Berufsbereiche gingen vom Tierarzt bis hin zum Bänker.
In den vielen Stunden vor dem Praktikum wurden wir gut auf das Praktikum vorbereitet.
Den meisten Leuten hat es Spaß gemacht einmal in einen Beruf hineinschauen zu können, der sie interessiert. Oft gab es genug Arbeit, die sie übernehmen konnten und viel zu lernen. Andererseits waren einige enttäuscht, weil sie nicht so viel machen konnten. Im Großen und Ganzen waren die Reaktionen auf das Praktikum aber sehr positiv. Wir scheuten weder Zeit noch Mühe um unsere Praktikumsberichte, die zwei Wochen nach Beendigung des Betriebspraktikums abzugeben waren, so schön wir möglich zu gestallten. Die daraus resultierenden Ergebnisse waren alle sehr informativ und ausführlich. Durch das Lesen von Praktikumsberichten unserer Mitschüler konnten wir viel über andere Berufsgruppen erfahren.
Die zwei Wochen gingen unserer Meinung nach viel zu schnell rum, obwohl das einfache Schülerleben sicherlich angenehmer und entspannter ist, als das eines Berufstätigen...!
Viel Spaß bei den folgenden Texten, die Tipps und Tricks, sowie Auszüge aus unseren Berichten enthalten.

Tipps zur Wahl des Praktikumsplatzes

Bei der Auswahl des Praktikumsplatzes sollte man sich überlegen, in welche Richtung man gehen möchte, da es viele verschiedene Möglichkeiten gibt sich zu verwirklichen. Zum einen gibt es da den praktischen Bereich, wie z.B. Handwerksberufe. Man kann natürlich auch ins Bürowesen, o.ä. wie z.B. in eine Bank oder ein Computerunternehmen gehen. Um eine geeignete Praktikumsstelle zu finden, kann man sich auch erst einmal überlegen, welche Hobbys und Interessengebiete man hat. Denn hier lassen sich Hinweise finden, woran man Spaß hat, weil auch das Praktikum im Enteffekt Freude bereiten sollte.
Bevor man sich entgültig für einen Betrieb entscheidet, sollte man sich kundig darüber machen, welche Aufgaben und Pflichten man während des Praktikums hat. So kann es nicht passieren, dass man ins kalte Wasser fällt, wenn man während dem Praktikum auf einmal Dinge ausführen muss, die einen überraschen.
Wenn man 1. eine Stelle sucht, die einen interessiert und sich 2. vorher gut informiert, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Tipps zur Vorbereitung und Durchführung des Berichts

Zuerst nimmt man sich mal die Liste der Dinge zu Herzen, die einem vom Lehrer gegeben wurde. Diese Liste enthält allerlei Dinge, die in den Bericht gehören, sowie Fragen, die man an den Betrieb stellen soll. Es ist durchaus sinnvoll sich jeden Tag Notizen über das zu machen, was man gemacht hat, da man dies später für den Bericht benötigt. Außerdem kann man sich nicht immer unbedingt noch an alles erinnern.
Sehr wichtig und unbedingt erforderlich ist es, eine genaue, aber wirklich, wirklich, ganz genaue, Strukturierung derer Dinge vorzunehmen, die alle im Bericht enthalten sein sollen. Im Anhang sollten Photos auftauchen , sowie gesammelte Materialien, die dem Leser zum Nutzen gereichen (nein, Spaß. Grüße hiermit an Herrn Kubusch!!) Sie sollen dem Leser helfen, Dinge besser zu verstehen, oder einfach mehr Informationen bringen. In den Anhang gehört auch, wenn nötig, ein Fachwortverzeichnis!!



Seitenanfang© Tobias Meinel, Gymnasium Philippinum, Leopold-Lucas-Straße 18, 35037 Marburg,
Tel.: 06421-931805, Fax: 06421-931804 | Zuletzt aktualisiert: 01.09.2004
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