Kunstgalerie
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Kaltnadelradierungen (11 X 15 cm, Jg. 11) aus dem Schuljahr 2009/10
Bei der Kaltnadelradierung (lat. radere = kratzen, schaben) handelt es sich um eine Tiefdrucktechnik. Eine Kupfer-, Zink- oder Kunststoffplatte wird mit einer Stahlnadel bearbeitet. Durch das Ritzen mit sanftem oder stärkerem Druck wird das Plattenmaterial zur Seite gedrückt. Es bildet sich ein Grat. Beim Wischen der Platte mit Farbe bleibt diese nicht nur in den Vertiefungen, sondern auch seitlich an den Graten haften. Die Farbe wird dann mittels Druckerpresse in ein feuchtes Papier gedrückt.
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