Jährliche Archive: 2014

Der Umgang mit Medien

 

Wie sieht ein sicheres Passwort aus? Wo gibt es Kostenfallen bei der Nutzung von Smartphones? Welche Rechte habe ich an Bildern, die andere von mir machen? Warum nutzen so viele Schüler WhatsApp, obwohl sie vielleicht sogar um die problematische Weitergabe von Daten wissen?

In drei Workshops hat Benjamin Hartmann, ein Referent des Unternehmens mit mecodia, heute mit unseren Schülern der 7. Klasse solche und weitere Fragen rund um die Nutzung von Smartphones thematisiert.

 

mecodia

Diese seit einigen Jahren von der Sparkasse Marburg Biedenkopf unterstützten Workshops legen einen weiteren Grundstein für die Vermittlung von Medienkompetenz, die Schülerinnen und Schüler fit für das Internet, Social Media und mobile Medien machen soll.

Die rege Beteiligung und interessierten Nachfragen der Schülerinnen und Schüler zeigen, wie wichtig die Beschäftigung mit Fragen der Medienbildung vor allem auch im schulischen Kontext ist.

Sarah Luckemeyer

Berufsberatung III

 

Am 19. November findet in der Ricarda-Huch-Schule in Gießen der parentum-Eltern-Schülertag statt. Hierbei handelt es sich um eine Bildungsmesse zur Berufswahl exklusiv für Eltern. Der Eintritt ist frei.

Interesse? Mehr Informationen gibt es hier.

Berufsberatung II

 

Die Bundesagentur für Arbeit Marburg macht darauf aufmerksam, dass das neue Berufsinformationszentrum eröffnet wurde. Infos hierzu finden Sie an dieser Stelle (pdf-Datei).

 

 

Napoli – wir kommen!

 

Sono stanca – Ich bin müde

No, grazie – Nein, danke

Italien – Sommer, Sonnenschein, Meer und gutes Essen. Diese Bilder gingen uns, neun Schülerinnen des Italienischkurses der Q1 von Frau Lameli, durch den Kopf, als wir am 02. Oktober 2014 im Flugzeug nach Napoli saßen.

 

 

Doch so schön es auch in der Vorstellung klang, beschlich uns doch der ein oder andere Zweifel. Ist die Gastfamilie nett? Und können wir uns mit unseren einjährigen Italienischkenntnissen überhaupt verständigen? Im Flugzeug wurde dann der Zettel mit den überlebenswichtigen Vokabeln nochmal ausgepackt, um nicht ganz unvorbereitet zu sein. Am Flughafen in Neapel erwarteten uns drei der neun Austauschpartner des Liceo „Pizzi“ mit der italienischen Lehrkraft, Frau Mezzacapo, die mit uns gemeinsam zu ihrer Schule nach Capua fuhren, wo uns der Rest empfing. Es wurde umarmt und sich vorgestellt. Ein herzlicher Empfang, der den meisten die anfängliche Unsicherheit nahm! Anschließend fuhr jeder mit seiner Gastfamilie nach Hause, teilweise auch in entferntere Dörfer.

Wir waren alle sehr müde und wollten erst einmal ausruhen, jedoch wurden wir Zuhause auch von den anderen Familienangehörigen begrüßt und allen vorgestellt, bevor wir endlich schlafen gehen konnten. Am nächsten Morgen [3.10.2014] trafen wir uns in der Schule und tauschten die ersten Eindrücke aus, die insgesamt sehr positiv waren. Hier lernten wir auch die anderen italienischen Austauschpartner/innen und ihre Deutschlehrerin Frau Mezzacapo näher kennen. Die anschließende Begrüßungsrede von Seiten des Schulleiters, Signor Carafa, wurde abgerundet durch einen kleinen Umtrunk und Imbiss, der kulinarische Köstlichkeiten aus der Region bereithielt.

Bis zum Mittag hatten wir dann Zeit, uns gemeinsam mit den Italienern Capua anzuschauen, wobei sich bald herausstellte, dass die Gruppen gut miteinander harmonierten.

Später ging es dann in Fahrgemeinschaften zu dem Königsschloss von Caserta, dass mit seinen vielen Vergoldungen und prunkvollen Säalen ein besonderer Blickfang war und die meisten zum Fotografieren reizte. In der anschließenden freien Zeit beschloss die Gruppe eigenständig den nahegelegen englischen Garten zu besichtigen.

Nach einer kurzen Shoppingtour durch Caserta und dem damit verbundenem Eis essen traf sich ein Teil der Gruppe abends noch zur „obligatorischen“ Pizza im Stadtteil Santa Maria.

Am nächsten Tag [4.10.2014] ging es dann auch schon das erste Mal nach Neapel, in die alte Kernstadt, wo wir die Kirche Santa Chiara und den bei der Kirche San Lorenzo unterirdisch gelegenen griechisch-römischen Teil der Stadt besichtigten.

Mittags konnte sich die gesamte Gruppe samt den Lehrerinnen mit einer Pizza stärken und zum Schluss blieb ca. eine Stunde Zeit um durch die engen Gassen und Geschäfte der „Spaccanapoli“ zu bummeln. Das Programm für den Sonntag [5.10.2014] war den Familien überlassen, wobei sich viele zusammen in dem größten Einkaufszentrum Kampaniens, dem „Centro Commerciale Campania“ trafen, andere wiederum nach Sorrent ans Meer fuhren.

Am Montag [6.10.2014] war es dann endlich soweit! Wir fuhren nach Pompeji. Darauf hatten wir alle gewartet. Den Vesuv sahen wir schon von weitem. Wir waren alle sehr gespannt, wie sein Krater von nahem aussehen würde. Doch zuerst erhielten wir eine Führung durch die Ausgrabungsstätte von Pompeji. Unser Touristenführer Antonio erklärte uns sehr anschaulich die Geschichte vom alten Pompeji, wobei uns die Realität, die die meisten bis dahin nur von Bildern aus dem Lateinbuch kannten, sehr beeindruckte.

Nach einer abenteuerlichen Busfahrt zum Vesuv hinauf, begleitet vom Hupen des Bussfahrers vor jeder Kurve, und einer anstrengenden Wanderung standen wir am Krater des Vulkans, der Pompeji zum Verhängnis wurde, und stellten erstaunt fest, dass aus diesem immer noch Rauch emporstieg. Der darauffolgende Tag am Meer [7.10.2014] begann in Salerno mit einer Führung durch das Franziskanerkloster und endete mit anschließendem Rundgang durch den Stadtkern. Den Nachmittag haben wir in Vietri, einem Nachbarort Salernos mit Bademöglichkeit, verbracht. Nur die deutschen Schülerinnen hatten den Mut schwimmen zu gehen, die italienischen nahmen lediglich ein Sonnenbad auf den nahe gelegenen Felsen.

Abends traf sich dann ein Großteil der Gruppe zum Bowlen, der Rest ging auf zwei Geburtstage von Verwandten und Freunden.

Am nächsten Tag [8.10.2014] fuhren wir noch einmal nach Neapel, diesmal um den neueren Teil zu besichtigen. Allerdings konnten wir uns nicht richtig auf die Führung konzentrieren, da wir von einem klitzekleinen Babykätzchen abgelenkt wurden, das wir mutterseelenallein auf der Straße gefunden hatten und das wir nun alle retten wollten. Letztendlich fanden wir, nachdem wir es die ganze Zeit mit uns getragen hatten, drei Italienerinnen, die es mitnahmen. Hinzu kam auch noch, dass wir mitten in einen riesigen Menschenpulk hineingerieten, der sich versammelt hatte, um Justin Bieber, der in einem Hotel vor Ort Urlaub machte, zu sehen. So kamen wir in der kurzen Zeit auch noch in den Genuss, einem Star zu begegnen!

Am letzten Abend unseres Aufenthalts feierten wir mit unseren italienischen Austauschschülern, die uns schon ans Herz gewachsen waren, eine rührende Abschiedsparty. Es wurde viel gegessen, gelacht und auf die vergangene Woche zurückgeblickt. Und natürlich wurden die letzten Fotos gemacht.

Am nächsten Tag [9.10.2014] war die Trauer groß, als wir uns am Flughafen Neapel voneinander verabschieden mussten. Zwar würden wir uns alle in einem halben Jahr in Marburg wiedersehen, trotzdem flossen die eine oder andere Träne, nicht nur unter den Austauschpartnern, sondern auch bei den Gasteltern, die uns alle insgesamt sehr herzlich gesonnen waren und uns ins Herz geschlossen hatten. Zuhause angekommen freuten wir uns sehr, die doch recht riskante Fahrweise der Italiener überlebt zu haben. Doch trauerten wir auch alle ein Stück der schönen Zeit und dem schönen Wetter in Italien nach. Denn trotz der Müdigkeit, die uns so manches Mal übermannte wegen des doch umfangreichen Programms und des vielen vielen (manchmal auch zu vielen) Essens, das uns Tag für Tag von den Gastfamilien angeboten wurde, überwiegten die positiven Seiten des Austausches, wie z.B. dass wir viele neue Freunde gefunden, viel von der italienischen Kultur gelernt und nicht zuletzt unsere Kenntnisse der italienischen Sprache erweitert haben. Insgesamt schauen wir also alle mit einem lachendem, aber auch mit einem weinenden Auge auf die schöne, ereignisreiche Zeit in Kampanien zurück.

Von Anika Wandersee und Frederica Heckert

Suchtprävention

 

Frau Holst wird im Schuljahr 2014/2015 jeweils montags in der 6. Stunde als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen.


Weitere Hintergrundinformationen fnden Sie hier.

Kletter-AG

 

Nur noch wenige Tage bis zum Start der Kletter-AG. Alle Angemeldeten sowie die noch nicht angemeldeten Interessierten (es sind noch wenige Plätze frei…) sollten sich unbedingt diese Informationen durchlesen…

Chemie-Olympiade 2015

 

Die erste Hürde der Internationalen Chemieolympiade 2015 ist geschafft!

Die Welt der Chemie ist für so manchen Schüler eine Wissenschaft mit vielen Fragezeichen, vor allem, wenn es um die Erklärung von Experimenten geht.

Doch was für andere ein Buch mit sieben Siegeln ist, schreckt Hans-David Hilberg (E-Phase) nicht ab. Er hat die erste Runde der Internationale Chemieolympiade 2015 mit einem guten Ergebnis bestanden und sich für die zweite Runde qualifiziert.

 

 

Die Internationale Chemieolympiade (IChO) ist ein weltweit angesehener freiwilliger Schulwettbewerb, der von dem teilnehmenden Schüler einiges abverlangt. Während in den beiden ersten Runden theoretische Aufgaben zur Chemie gelöste werden, bestehen Runde 3 und 4 aus mehrstündigen, theoretischen und praktischen Klausuren. Letztlich werden vier Teilnehmer aus jedem Land zur Endausscheidung geschickt, die diesmal in Aserbaidschan stattfindet.

Bereits die Aufgaben der ersten Runde gehen weit über den Stoff des Schulunterrichts hinaus und erfordern jede Menge Recherchearbeit in der Fachliteratur und im Internet. Die Schwerpunkte der Aufgaben waren in der ersten Runde: die Isotope des Kohlenstoffs, Fette und Öle, Sauerstoff sowie Oxide.

All dies meisterte Hans-David neben dem Schulbetrieb – sogar in den Sommerferien, mit Bravur. Als Anerkennung für seine herausragende Leistung erhielt er einen Gutschein sowie eine Einladung für eine Vorbereitungsvorlesung in Darmstadt, die ihm auf dem Weg zur Runde zwei Hilfestellungen geben soll.

Für den weiteren Weg wünschen wir Hans-David alles Gute und hoffen auf weitere positive Ergebnisse.

Katharina Suchomski, betreuende Lehrkraft.

Facebook, Smartphones und Co.

 

Liebe Eltern,

mit rasender Geschwindigkeit entwickeln sich die sogenannten „neuen Medien“. Soziale Netzwerke wie Facebook, Onlinespiele, der Austausch von Filmen und Fotos via WhatsApp u.a. auf dem Smartphone – die „neuen Medien“ spielen im Leben Ihrer Kinder, unserer Schülerinnen und Schüler eine immer größer werdende Rolle.

Wenn Sie als Eltern die Vielfalt jugendlicher Medienwelt sehen, empfinden Sie vielleicht auch zweierlei: Einerseits erkennen Sie die Notwendigkeit, dass z.B. Computer und Internet in der Zukunft und für die Zukunft Ihrer Kinder natürlich eine große Rolle spielen werden. Andererseits sehen Sie vielleicht Gefahren wie Mobbing, Abzocke, sexuelle Anmache und unbedachte Preisgabe von persönlichen Daten.

Mit welcher Art von Medien beschäftigen sich Jugendliche genau? Was macht die verschiedenen Dienste für junge Menschen so attraktiv? Wo liegen die Chancen und Risiken neuer Medien? Was müssen Jugendliche wissen und können, um mit den Medien kompetent umzugehen? Und was müssen Sie als Eltern selbst wissen, um bei Problemen Hilfestellung geben zu können, sowie Problembewusstsein bei Ihren Kindern zu schaffen?

Als Schule möchten wir Sie gemeinsam mit der Sparkasse Marburg-Biedenkopf und dem Staatlichen Schulamt Marburg dabei unterstützen, im Bezug auf die richtige Mediennutzung fit zu werden. Deshalb bieten wir für Sie einen Vortrag zum Thema „Facebook, Smartphones und Co. – Jugendliche Medienwelten“ an. Die meistgenutzten Dienste unter den Jugendlichen werden in Form von Live- Demonstrationen vorgeführt und Empfehlungen für eine sichere Nutzung gegeben. Der Fokus liegt dabei auf Communities wie Facebook und den neuen Alleskönnern in der Hosentasche, den sogenannten Smartphones.

Termin: Donnerstag, 6. November 2014 um 19:30 Uhr im Kultidrom (M1)

Nach dem Vortrag wird es eine Diskussions- und Fragerunde zur Klärung Ihrer individuellen Fragen geben und Sie können Infomaterial zur Vertiefung mitnehmen.

Am darauffolgenden Tag führen wir für alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 einen 90-minütigen Workshop zum Thema: „Mobile Mediennutzung – Sicher unterwegs mit Handy und Smartphone“ durch. Durchgeführt werden die Workshops und Vorträge vom Medien-Startup mecodia. Die jungen Referenten sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der neuen Medien. Sie sind bundesweit unterwegs und klären Kinder, Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrer über die Chancen und Risiken der neuen Medien auf. Wir laden Sie ganz herzlich zu dieser Veranstaltung ein und freuen uns auf einen anregenden, diskussionsreichen gemeinsamen Abend!

Für die Schulleitung: Chr. Rube-Vestweber

Jugendmedienschutzbeauftragte der Schule: S. Luckemeyer 

Chemie – Mach mit!

 

Mit Temperafarben beim Experimentierwettbewerb „Chemie-mach mit!“ auf den 3. Platz gemalt


Drei Schülerinnen aus der Klasse 8b waren beim hessenweiten „Chemie – mach mit!“ Wettbewerb erfolgreich. Sie bewiesen Ehrgeiz und Forscherdrang und belegten den 3. Platz in der Kategorie „1. Lernjahr“.

In ihrer Experimentalreihe „Chemie in Wort und Bild“ erforschten und beschrieben Ayla Balzter, Sophie Bergmann und Louise Wölk die damalige Herstellung von Temperafarben. Schon die Menschen im Mittelalter hatten Schreibutensilien und haben mit Tinte in unterschiedlichen Farbtönen geschrieben. Für die Herstellung gab es unterschiedliche Rezepte, mit denen die Menschen ihre Tinte bzw. Temperafarben selbst hergestellt haben. In den folgenden Experimenten haben sie Farben aus unterschiedlichen Haushaltsmaterialien wie Stahlwohle, Essig, Leinöl, Ei, Bananen und Speisequark hergestellt und sie auf ihre Farbintensität und Malfähigkeit getestet. Die jungen Wissenschaftlerinnen protokollierten ihre Versuche fachgerecht und verglichen ihre Ergebnisse mit diverser Literatur.

Jeden Donnerstag haben sich die jungen Forscherinnen unter der Anleitung von Frau Suchomski in ihrer Freistunde getroffen, Experimente durchgeführt, ausgewertet und zum Schluss selbstständig geplant. Auch wenn die Zeit recht arbeitsintensiv war: Die Schülerinnen hatten eifrig ihre Beobachtungen und Ergebnisse festgehalten und anschließend eine herausragende Hausarbeiten auf erfreulich hohem Niveau über ihre Versuche angefertigt.

Ihr Engagement wurde belohnt: Sie haben den 3. Platz belegt und werden mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Der Wettbewerb „Chemie – mach mit“ wird in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Didaktik der Chemie), dem Hessischen Kultusministerium und dem Förderverein für die Internationale Chemieolympiade jedes Halbjahr (15.2./ 15.9.) veranstaltet.

Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage www.chemie-mach-mit.de informieren und an die Chemielehrer/innen wenden.

Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2014

Wie in jedem Jahr ging es auch im diesjährigen Wettbewerb zunächst um Wissen über die Welt der Antike, die römische Geschichte, Götter und Helden der Sagenwelt, aber natürlich auch um die lateinische Sprache (Grammatik, Stilistik) und ihr Weiterleben in den modernen Sprachen. Viele Aufgaben bezogen sich auf das im Vorfeld benannte Thema Reisen in der Antike, das die Teilnehmer und Teilnehmerinnen selbst und/oder in der Wettbewerbs-AG unter der Leitung von Frau Friebertshäuser vorbereiten konnten. Die Aufgaben waren wie gewohnt vielfältig: Ein (sprachlich bearbeiteter) Text von Herodotus Latinus über den Besuch des Atheners Solon bei dem König Croesus musste übersetzt werden; es gab Aufgaben mit Wortergänzungen, zum Satz- und Textverständnis, aber auch zum römischen Straßensystem: So mussten einem Text in spanischer Sprache passende Abbildungen zum römischen Straßenbau zugeordnet werden. Natürlich fehlte auch die Aufgabe zum Hörverstehen nicht, in der Verifizierungen angebotener Aussagen geleistet werden sollten.

Von unserer Schule nahmen erfreulich viele Schülerinnen und Schüler teil; besonders erfolgreich waren Tabea Schünemann (jetzt 9 a) sowie Katja Schröder (jetzt 9 b), die einen Anerkennungspreis bekamen, bei 355 Teilnehmern im „solo 8+9“-Wettbewerb allein in Hessen eine tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!

H. Danielmeyer

Informationen und Anmeldung zum Wettbewerb 2015 (bis 6. Oktober 2014!) unter

www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de

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