Monatliche Archive: Januar 2013

Am Girls‘ Day in den Bundestag

Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 können einen Tag lang die Arbeit des Wahlkreisabgeordneten des deutschen Bundestages in Berlin verfolgen. Was hierfür zu tun ist, könnt ihr folgendem Einladungsschreiben entnehmen:

Girls‘ Day am 25. April 2013: Ein Tag von Mädchen für Mädchen – Einladung in den Deutschen Bundestag

Immer wieder taucht das Thema „Gleichberechtigung von Geschlechtern“ auf: Wie soll Gleichberechtigung heute aussehen? Stichwort Frauenquote. In Politik und Wirtschaft sind Frauen in Spitzenpositionen noch immer in der Minderheit.

Der jährlich stattfindende „Girls‘ Day“ will das ändern und Mädchen einen Einblick in klassische Männerberufe geben. Die SPD-Bundestagsfraktion hat ein Konzept entworfen, das Mädchen an diesem Tag einen Blick hinter die Kulissen der Politik des Deutschen Bundestages ermöglicht. Am 25. April 2013 können die Teilnehmerinnen ihren Wahlkreisabgeordneten einen Tag lang bei der Arbeit begleiten. Das Programm beinhaltet außerdem eine Führung durch den Deutschen Bundestag, einen Plenarbesuch und ein Planspiel, das den Gesetzgebungsprozess veranschaulicht. Eine abschließende Diskussionsrunde mit Abgeordneten des Bundestages bietet den Teilnehmerinnen noch einmal die Möglichkeit, sich über die beruflichen Bedingungen zu informieren und auszutauschen.

Schülerinnen der Jahrgänge 9 und 10 aus Marburg-Biedenkopf, die den politischen Alltag in Berlin einmal hautnah miterleben wollen, bietet sich jetzt die Gelegenheit. Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 14 Jahre. Ein kurzer Lebenslauf mit Stellungnahme, was sie dazu bewegt, sich für den Girls‘ Day im Bundestag zu bewerben, sollte spätestens bis zum 22. Februar im

Wahlkreisbüro von Sören Bartol

Sören Bartol, MdB

Biegenstraße 33

35037 Marburg

Tel: 06421 – 1699016 / Fax: 06421 – 1699020

soeren.bartol@wk.bundestag.de

eingereicht werden. Je eher, desto besser.

Sowohl die Kosten für An- und Abreise (mit der Bahn) als auch für die Übernachtung werden von Sören Bartol übernommen.

Wir drücken die Daumen!

Quelle: www.bartol.de

 

Die OP zum Weihnachtskonzert

 

Von Händel bis zur Musik aus dem Herrn der Ringe

(Oberhessisches Presse vom 22.12.12)

 

1700 Besucher hören Weihnachtskonzert des Philippinum

 

Aufgrund der großen Nachfrage präsentierte das Gymnasium Philippinum sein traditionelles Weihnachtskonzert an zwei Abenden.

 

von Manfred Schubert

 

Marburg. Von Barock bis Rock, von Jazz bis Filmmusik, gestrichen, geblasen und gesungen. Etwa 300 Akteure begeisterten circa 1700 Zuhörer am Dienstag- und Mittwochabend in der Sporthalle der Kaufmännischen Schulen jeweils zweieinhalb Stunden lang mit einem zum Teil auf hohem Niveau dargebotenen Programm.

 

Die Besucher genossen musikalische Vielfalt und erhielten einen Einblick in die engagierte Arbeit, die von der Unterstufe an am Philippinum der Erzeugung von harmonischem Zusammenklang gewidmet wird und im Vorjahr zum Sieg des Großen Orchesters beim 1. Hessischen Schulorchester-Wettbewerb führte.

 

Die Jüngsten eröffneten wie üblich das Konzert. Die Blockflöten und Streicherklassen der Jahrgangsstufen 5 und 6 spielten Weihnachtspotpourris, aber auch die „Open String Samba“.

 

Das Kleine Orchester der Klassen 5 und 7 unter Leitung von Alex Langenbach überraschte die Zuhörer mit Vivaldis Vier Jahreszeiten.

 

Das Große Orchester präsentierte unter der Leitung von André Kutsch einen Teil des Programms seines Adventskonzerts, dass es am 5. Dezember zusammen mit dem Chor in der Schlosskirche in Bad Homburg gegeben hatte. Dabei glänzte Linda Reinhardt, die des Musikunterrichts wegen von Wiesbaden nach Marburg ans Philippinum gekommen ist, auf der Posaune und erhielt rauschenden Beifall.

 

Druckvoll begrüßte die Big Band unter Leitung von Roland Knoke die Zuhörer nach der Pause. Ein Kontrastprogramm bot die Bläserklasse unter Leitung von Karl Reissig. Reissig dirigierte ebenfalls die Konzertband.

 

Der erst in diesem Jahr anlässlich der Aufführung von „Carmen“ gegründete Kleine Chor bereicherte das Konzert unter Leitung von Antje Oliver.

 

Ein eindrucksvolles Bild bot sich, als Großes Orchester und Kammerchor sich auf dem Podest hinter dem Kammerorchester und Dirigent André Kutsch aufstellten. Akustisch führt dies zu guter Unterscheidbarkeit der einzelnen Stimmen. Birgit Fischer, Lena Schmidt und Carolin Lukasewitz sangen die Arien und Rezitative in den Teilen aus J. S. Bachs Weihnachtsoratorium und Händels Messias.

 

Zum traditionellen Finale mit „Psallite“ waren auch ehemalige Schüler zum Mitsingen auf der Bühne eingeladen.

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